Admin: Unser Jungangler Nico tritt an dieser Stelle einmal wieder auf den Plan mit einem Vergleichstest zwischen dem Keitech (Fat) Swing Impact und dem Berkley Flex Rib Shad. Ich wünsche allen Lesern wieder viel Vergnügen, gute Unterhaltung und viel Spass beim Lesen. In diesem Sinne gebe ich ab und sage: "Nico schnipss ab den Gummi"
Keitech (Fat) Swing Impact vs. Berkley Flex Rib Shad
Berkley, das war der Name
von einem jungen Herren, der sich im Jahre 1937 selbstständig machte im stolzen
Alter von 16 Jahren. Er war sein eigener Herr der Lage und eröffnete seinen
ersten Laden, wo er handgebundene Fliegen verkaufte. Ich wäre auch gerne mal mein
eigener Chef, aber mit 17 Jahren braucht man noch nicht solche Verantwortung.
Später erweiterte der Herr sein Geschäft in dem er Schnüre entwickelte und
einige Gummi- bzw. Blechköder. Die bekannteste Schnur von ihm ist die Trilene.
Aber auch Ruten gehören zum Schaffen von Berkley Bedell.
Keitech ist einfacher zu
beschreiben. Es wurde im Jahre 1996 von einem der erfolgreichsten japanischen
Wettkampfangler Kei Hayashi gegründet. Die Kunstköder werden auf Grund wahrer
Erfahrungen beim Fischen entwickelt und durch neueste Technologie realisiert.
Deswegen kommt auch der Name zu Stande KEI – TECH.
Nun zum Vergleich, zum
eigentlichen Thema des Threads. Den Flex Rib Shad gibt es in 3
unterschiedlichen Größen von 2,5‘‘ bis 4,5‘‘ (Inch) und in 8 unterschiedlichen
Farben.
Es handelt sich um eine relativ weiche Gummimischung, die doch recht robust ist und einige Fische aushält. Dadurch sind die Einsatzgebiete doch recht weit gefächert. Ich habe mich aber hauptsächlich mit dem Jiggen, den Haupteinsatzgebiet des Köders, beschäftigt. Kurz gesagt, der Köder fängt Fisch. Er macht sich durch seinen Tellerschwanz ordentlich Vibrationen unter Wasser, die von den Fischen wahrgenommen werden. Durch die Rippen, wodurch er seinen Namen bekam, werden weiter Wasserverwirbelungen verursacht und somit zieht er die Aufmerksamkeit auf sich.
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| Ein wenig überbelichtet, aber hier der Berkley Flex Rib Shad in Lime u. Purple |
Es handelt sich um eine relativ weiche Gummimischung, die doch recht robust ist und einige Fische aushält. Dadurch sind die Einsatzgebiete doch recht weit gefächert. Ich habe mich aber hauptsächlich mit dem Jiggen, den Haupteinsatzgebiet des Köders, beschäftigt. Kurz gesagt, der Köder fängt Fisch. Er macht sich durch seinen Tellerschwanz ordentlich Vibrationen unter Wasser, die von den Fischen wahrgenommen werden. Durch die Rippen, wodurch er seinen Namen bekam, werden weiter Wasserverwirbelungen verursacht und somit zieht er die Aufmerksamkeit auf sich.
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| Mit viel Geduld wurde ich belohnt |
Der (Fat) Swing Impact,
der auch diese Rippen besitzt, hat im Grunde genommen gleiche Eigenschaften.
Jedoch es sind Kleinigkeiten, die den Brei heiß machen. Erst mal einiges
Allgemeines. Den Swing Impact gibt es ab 2‘‘ bis 4‘‘, soweit es meine
Recherchen ergeben haben, in unzähligen Farben und Farbvariationen. Den Fat
Swing Impact gibt es ab 2,8‘‘ bis 4,8‘‘, auch soweit es meine Recherchen
ergaben, und ebenfalls in unzähligen Farbvariationen.
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| Kleine Auswahl der Farbvariationen |
Die Gummimischung ist
weicher und nicht ganz so robust, wie beim Berkley Flex Rib Shad, da hat er
klar die Nase vorn. Jedoch ist der Swing Impact geflavourt und besitzt im
Verhältnis einen kleineren Tellerschwanz. Ich jigge diesen Köder hauptsächlich,
aber auch beim Fischen mit dem C-Rig auf Plattfisch und Dorsch war ich damit
schon erfolgreich.
Ich persönlich habe den Flex Rib Shad nicht in mein Herz geschlossen. Zu viele Stunden stand ich erfolgslos am Wasser. Wenn man aber seinem Köder vertraut und auf ihn beharrt, bringt er auch seinen Fisch. Keitech war für mich immer der Weg zum schnelleren Fisch und wenn man unter der Woche nicht viel Zeit hat, ist das ein kleiner bis riesiger Vorteil in meinen Augen. Sind jedoch beissfreudige Fische am Spot und attackieren alles was ihn vor die Futterluke kommt, hält der Flex Rib Shad länger als jeder Keitechköder und ist somit nicht so kostenintensiv. Er erweitert jedenfalls das Repertoire an Kunstködern, aber Keitech bleibt eine Bank, die schwer zu überwinden ist, meiner Meinung nach.
Jedoch wie gesagt, vertrauen in seinem Köder ist die nahezu komplette Formel des Erfolgs. Probiert es selber, welchen Köder ihr in euer Herz schließt. Es kommt in gewissermaßen auch auf die unterschiedlichen Gewässer an, wo sich Fangerfolg einstellt, oder nicht.
Admin: Vielen Dank Nico für diesen tollen Beitrag und das XXL - Bild zum Schluss. Ein sehr schönes Foto welches jeden Moment den kapitalen Fang erwarten lässt, Danke!
Nico und ich möchten uns auf diesem Wege ein weiteres Mal bei der Gummitanke aus Hamburg bedanken, die sowohl mit der Idee als auch mit den Berkley Flex Rib Shads unterstützt hat!
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| Kleine und große Barsche lieben die Köder aus dem Keitechprogramm |
Ich persönlich habe den Flex Rib Shad nicht in mein Herz geschlossen. Zu viele Stunden stand ich erfolgslos am Wasser. Wenn man aber seinem Köder vertraut und auf ihn beharrt, bringt er auch seinen Fisch. Keitech war für mich immer der Weg zum schnelleren Fisch und wenn man unter der Woche nicht viel Zeit hat, ist das ein kleiner bis riesiger Vorteil in meinen Augen. Sind jedoch beissfreudige Fische am Spot und attackieren alles was ihn vor die Futterluke kommt, hält der Flex Rib Shad länger als jeder Keitechköder und ist somit nicht so kostenintensiv. Er erweitert jedenfalls das Repertoire an Kunstködern, aber Keitech bleibt eine Bank, die schwer zu überwinden ist, meiner Meinung nach.
Jedoch wie gesagt, vertrauen in seinem Köder ist die nahezu komplette Formel des Erfolgs. Probiert es selber, welchen Köder ihr in euer Herz schließt. Es kommt in gewissermaßen auch auf die unterschiedlichen Gewässer an, wo sich Fangerfolg einstellt, oder nicht.
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| Nur ein Köder im Wasser fäng und bringt uns zum Erfolg! |
Admin: Vielen Dank Nico für diesen tollen Beitrag und das XXL - Bild zum Schluss. Ein sehr schönes Foto welches jeden Moment den kapitalen Fang erwarten lässt, Danke!
Nico und ich möchten uns auf diesem Wege ein weiteres Mal bei der Gummitanke aus Hamburg bedanken, die sowohl mit der Idee als auch mit den Berkley Flex Rib Shads unterstützt hat!